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Die funktionale Stimmpädagogik
Die funktionale Stimmpädagogik entstand durch mittlerweile mehr als 20-jährige Forschungsarbeit am Lichtenberger Institut für Gesang und Instrumentalspiel.
Ursprung der Forschungsarbeit war ein arbeitsmedizinisches Projekt, mit einem interdisziplinären Team der Technischen Universität Darmstadt .
Frau Gisela Rohmert hat die, aus diesem Projekt gewonnenen Erkenntnisse und die aus den darauf folgenden Jahren der Forschung entwickelten Techniken, in eine ganzheitliche Herangehensweise an die Stimmgebung einfließen lassen.
Die von Gisela Rohmert entwickelte funktionale Stimmpädagogik eignet sich
für alle, die Interesse an der Weiterentwicklung der Stimme, bzw. des Klanges haben. Im besonderen für SängerInnen, SchauspielerInnen, MusikerInnen ebenso, wie für PädagogInnen, ChorleiterInnen, Diplom LogopädInnen und alle, in Sprechberufen Tätigen.

- Ein Schwerpunkt der funktionalen Stimmpädagogik liegt auf der Selbstregulation des Klanges und auf der Entlastung des Stimmorgans.
- Ebensoviel Beachtung erhalten die Grundfunktionen des Kehlkopfes und
die Beziehung von Vibrato, Grundton, Vokal und Brillanz untereinander.
- Unkonventionell, jedoch sehr wirksam, ist das Einbeziehen
des Nervensystems in die Klangentwicklung.
- Das Hören bekommt in diesem Gefüge eine besondere Bedeutung.
- Die Übungen finden teilweise auf einer Tonhöhe statt, wodurch ein genaues Feedback über den Klang möglich wird. Gleichzeitig werden die Sinne geschärft.
- Die funktionale Stimmpädagogik eignet sich zur Weiterentwicklung der Sprechstimme, der Singstimme und auch des Instrumentalklanges.
Ein Ausschnitt aus der Themenpalette
der funktionalen Methode
Hören, Brillianz, Singreflex, Wahrnehmen, Selbstregulation,
Ökonomie, Balance, Befreiung von Druck, Entlastung,
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